Das Krypto-Mining-Unternehmen Riot Platforms – ehemals Riot Blockchain – hat rechtliche Schritte gegen das in Texas ansässige Unternehmen unternommen bitcoin (BTC)-Miner Rhodium Enterprises soll „mehr als 26 Millionen US-Dollar“ an angeblich unbezahlten Mining-Einrichtungsgebühren zurückerhalten.
Laut dem Finanzbericht von Riot Platforms für das erste Quartal 2023 berichten Wie am 10. Mai veröffentlicht, hat Rhodium Enterprises angeblich gegen seinen Vertrag mit Riot verstoßen, indem es die mit der Nutzung verbundenen Hosting- und Reparaturgebühren nicht bezahlt hat Bitcoin Bergbaudienstleistungen bei Whinstone, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Riot.
Am 2. Mai wurde beim Bezirksgericht von Milam County, Texas, eine Klage gegen Rhodium Enterprises eingereicht, mit der die Rückerstattung von „mehr als 26 Millionen US-Dollar“ und den im Prozess entstandenen Anwaltskosten gefordert wird.
Riot forderte außerdem die Kündigung „sicherer Hosting-Verträge“ und schlug vor, von der Rückzahlung von Stromkrediten an Rhodium befreit zu werden.
Auszug aus dem Quartalsbericht von Riot Platforms für den Zeitraum bis zum XNUMX. März. Liefern: SEK
Es wurde eingeräumt, dass die Schätzung der „Wahrscheinlichkeit“ der Beitreibung der unbezahlten Gebühren zum jetzigen Zeitpunkt unsicher sei. Es sagte:
„Da sich dieser Rechtsstreit noch in einem frühen Stadium befindet, können wir die Wahrscheinlichkeit oder das Ausmaß eines etwaigen antagonistischen Endergebnisses noch nicht ansatzweise einschätzen.“
Rhodium wurde am 8. Mai zugestellt und hat dem Bericht zufolge eine Frist bis zum 30. Mai für eine Antwort.
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In der Zwischenzeit gab Riot an, „2,115“ abgebaut zu haben bitcoins“ im ersten Quartal 2023, ein Anstieg von 50.5 % im Vergleich zum ersten Quartal 2022.
Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Riot keine Verbindungen zu den Banken hat, die kürzlich Pleite erlitten haben. Es sagte:
„Wir hatten keine Bankbeziehungen mit der Silicon Valley Bank, der Silvergate Bank oder der First Republic Bank und unterhalten derzeit unsere Finanzmittel und Geldäquivalente bei mehreren Bankinstituten.
Riot geht davon aus, dass Krypto-Miner auch im Jahr 2023 vor Herausforderungen stehen werden, die aus „bitcoin„Sehr wichtiger Preisverfall“ und „andere nationale und internationale makroökonomische Faktoren“.
Es stellte fest, dass Riot aufgrund seiner „relativen Stellung“ in der Branche sowie seiner „Liquidität und dem Fehlen langfristiger Schulden“ gut positioniert sei, um „von einer solchen Konsolidierung zu profitieren“.
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