Der Hype um Non-Fungible Tokens (NFTs) hat sich zwar abgekühlt, dennoch zeichnen sich fortschreitende Nutzungsbedingungen für diese digitalen Güter ab. Besonders innerhalb der Musikbranche, die in letzter Zeit ein fruchtbarer Boden für die Nutzung der Umstände der steigenden Web3-Instrumente war.
Am XNUMX. April stellte DJ, Produzentin und Öko-Kriegerin BLOND:ISH eine brandneue NFT-Challenge vor, die beim Kauf physische Kopien ihres neuesten Albums auf Vinyl freischaltet.
Cointelegraph wandte sich an BLOND:ISH, um weitere Informationen zur Nutzung von NFTs als Tor zum Freischalten von Körpergeräten im Rahmen einer brandneuen Musikeinführung zu erhalten.
Das kommende biologisch abbaubare Vinyl von BLONDISH. Lieferung: BLOND:ISH, Bye Bye Plastic, Evolution Music
Das Vinyl selbst wird aus „natürlich vorkommenden Mikroorganismen“ hergestellt, die Plastik nachahmen und sich in jeder Atmosphäre zusammen mit dem Ozean zersetzen können. Manchmal wird Vinyl aus dem Stoff Polyvinylchlorid, oft als PVC bekannt, gepresst und setzt die zwölffache Menge an Treibhausgasemissionen frei.
NFTs werden traditionell von Künstlern als Bestandteil von Albumveröffentlichungen und gleichzeitig als brandneuer Modus für das Musik-Streaming verwendet. Dieser neueste Vinyl-Drop ist ein Beispiel für das aufstrebende Phygital-Muster in der NFT-Szene, wo digitales Eigentum einen körperlichen Teil hat.
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Letzten August veröffentlichte die Style-Rock-Gruppe Muse ein NFT-Album. Das als NFT gestartete Album war ein Meilenstein im Musikhandel, da es das neueste chartwürdige Albumformat war, das in sieben Jahren hinzugefügt werden sollte.
Viele Mainstream-Musiker, wie Snoop Dogg, der seit langem ein Verfechter des Web3-Hauses ist, haben NFTs für einzelne Veröffentlichungen verwendet oder um zusätzliche Inhalte neben ihrer Musik zu bewerben.
Für Künstler, die ihre Veröffentlichungen untrennbar mit NFT-Aufgaben verknüpfen, gab es sogar Fragen zu einem brandneuen NFT-gesteuerten Musikstil, der auf die Bühne kommt.
Im September 2022 reichte der Musikhandelsriese Sony Music erneut eine Markensoftware für NFT-authentifizierte Musik ein, während Spotify letzten Monat eine brandneue Web3-Pocket-Integration für tokenisierte Wiedergabelisten untersuchte.
Tagebuch: Andy Warhol hätte NFTs geschätzt (oder vermutlich gehasst).